Das Hamsterrad dreht sich, du rennst so schnell du kannst…
… und kommst doch nie ans Ziel.

Du bemühst dich nach Kräften, gibst alles…
… und hast doch keine Perspektiven.

Du versuchst alles richtig zu machen…
… und fühlst dich doch nie frei.

Wessen Leben lebst du?

Ganz ehrlich, lebst du wirklich dein Leben oder lebst du jenes Leben,
von dem du glaubst, dass man es von dir erwartet?
Wer ist eigentlich «man»?
Wer bestimmt darüber, wie dein Leben auszusehen hat?
Wem gibst du das Recht, über dich und dein Leben zu bestimmen?

Deine Kolleginnen, deine Freunde, deine Geschwister,… alle kennen deine Träume,
alle wissen, was du am liebsten machen würdest. So oft hast du schon davon geschwärmt.
Oder: Niemandem hast du davon erzählt, du willst dich nicht blamieren, du willst nicht ausgelacht werden,
du willst deine Träume nicht aussprechen, dann kannst du sie auch nicht verraten.

Womöglich hast du schon einmal, oder gar mehrmals, versucht auszubrechen,
hast den NEUANFANG probiert und es nicht geschafft.
Vielleicht bist du sogar ein paar Schritte weit gekommen, hast gegen innere und äussere Widerstände angekämpft, aufgegeben und bist in dein «altes Leben» zurückgekehrt.
Alle um dich herum haben «sowieso gewusst», dass es nicht klappen wird.
Sie haben Recht behalten.
Aber wer von ihnen hat dich unterstützt?

UND JETZT?

Jetzt lebst du halt, wie es andere von dir erwarten.
Auch wenn du tief in deinem Inneren ganz genau weisst, dass es nicht gut gehen kann.
Du spürst, dass du irgendwann gegen eine Wand knallst.
Was wird es sein? Ein Wutausbruch? Eine Entlassung? Eine Trennung? Ein Burnout? Ein Herzinfarkt? …?

UND DANN?

Wirst du dann dein Leben in die eigenen Hände nehmen und leben, wie DU möchtest?
Eigentlich stellt sich doch nur die Frage, ob du zuerst gegen die Wand knallen musst
und erst dann etwas unternimmst, oder ob du es schon vorher tust.

ABER WIE?

Indem du beginnst.
Bring deine Träume auf Papier.
Oder nimm sie aus der Schublade.
Überlege dir das Vorgehen, die Konsequenzen und stelle dich deinen Ängsten.
…

Ja, ich weiss, da gibt es noch viel mehr.
Wichtig ist, dass du ins TUN kommst.

NEUANFANG!

Ich kenne die Ängste, Hindernisse, Zweifel und schlaflosen Nächte aus eigener Erfahrung und kann dir nachfühlen.
Und ich kenne das grossartige Gefühl, wenn das Glück zu dir zurückfindet. (Ganz ehrlich: Es war immer da, ich konnte es einfach nicht sehen.)

Wenn du mehr über das Thema «Ausbruch. Aufbruch. NEUANFANG.» erfahren möchtest, lade ich dich zu einem meiner Vorträge ein. Du findest die Daten und Orte unter Veranstaltungen.

Wenn ich über mein vergangenes Berufsleben erzähle, dann sage ich oft «in meinem früheren Leben». Es erscheint mir so unglaublich fern, dass ich tatsächlich das Gefühl habe, von einem früheren Leben zu sprechen. Ja, in meinem früheren Leben war ich Primarlehrer. Anfänglich mit sehr viel Elan und Engagement, auf dem Weg, die Welt – oder mindestens die Kinderwelt – zu verbessern. Nach elf Jahren und einer unvorstellbar anstrengenden letzten Klasse war ich ausgebrannt.

Fertig.

Ich wusste, dass ich in diesem Beruf buchstäblich kaputt gehen würde.

Es war klar, ich musste weg.

Gerade erst war ich Vater geworden und wir wohnten im Eigenheim. Blendende Voraussetzungen, um das ganze Leben auf den Kopf zu stellen. Eigentlich hätte ich genügend Ausreden gehabt, um nichts zu tun, aber der Leidensdruck war derart hoch, dass ich wirklich weg musste. Kurzum, ich fand einen Ausweg, studierte drei Jahre in Vollzeit Wirtschaftskommunikation und arbeitete anschliessend neun Jahre erfolgreich in der Privatwirtschaft.

Schon einige Male war mir das Thema Selbständigkeit vor die Nase geplumpst und ich träumte von… und träumte von…, und…  – jedesmal schob ich es beiseite. «Ich doch nicht. Ich kann doch nicht. Das geht doch nicht. Viel zu risikoreich. Gefährlich. Aber, aber, aber…» – Ich kenne alle Ausreden, den eigenen Weg nicht zu gehen.

Also schickte mir das Schicksal eine Vorgesetzte vorbei, die dank aussergewöhnlicher Fähigkeiten nur wenige Monate brauchte, um mich derart fertig zu machen (und ich halte sehr viel aus!), dass ich vom Arzt für einige Zeit aus dem Verkehr gezogen wurde. Ich weiss nicht nur, wie es sich anfühlt, wenn man abstürzt, sondern auch, wenn man unten aufschlägt.

Dann machte ich mich mit meiner treffend GmbH selbständig.

Als Texter und Ghostwriter bin ich auf viele Menschen getroffen, die sich buchstäblich aus dem Nichts wieder neu erschaffen haben. Manchmal staune ich, zu was Menschen fähig sind, wenn sie wirklich wollen oder müssen. Heute gehe ich meinen Weg mit den Vorträgen «Ausbruch. Aufbruch. Neuanfang» weiter und möchte Menschen, die auf der Suche nach ihrem Weg (oder ihrem Leben?) sind, etwas von dem geben, was ich schon gefunden habe.

Meinen Weg habe ich auch dank meiner grossartigen Frau Claudia geschafft, das will ich auf keinen Fall unterschlagen. Sie hat alles mitgemacht und ist den Weg mit mir gegangen. Danke!